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Warum SWOT nicht mehr reicht – die doppelte Wesentlichkeit als neues Führungsinstrument

Viele Unternehmen nutzen noch immer klassische Werkzeuge wie die SWOT-Analyse, wenn es um strategische Entscheidungen geht. Doch die Anforderungen an Strategiearbeit haben sich grundlegend verändert – vor allem im Zuge von Nachhaltigkeitsregulierung, ESG-Risiken und wachsendem Stakeholder-Druck.

In meinem aktuellen Fachbeitrag zeige ich, warum die sogenannte doppelte Wesentlichkeit mehr ist als ein Reporting-Werkzeug – und wie sie als methodisch fundiertes Instrument zur strategischen Steuerung eingesetzt werden kann. Ich vergleiche beide Ansätze anhand konkreter Kriterien und Praxisbeispiele und beschreibe, wie sich aus der Wesentlichkeitsanalyse wirksame Strategien ableiten lassen.

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Download: Warum klassische Tools nicht mehr reichen (PDF)